Von Furi aus geht es zuerst durch den Weiler, dann hinauf
in die Pionierlandschaft mit Lärchen. Über einem kleinen Bächlein ist ein Holzstegweg angebracht. Es folgen Sträucher, ein kleines Moorgebiet, Felsen und Gesteinsschutt.
Trittgitter führen auf der 100 m langen Stahlseil-Hängebrücke von der einen Talseite auf die andere. Die Überquerung ist gefahrlos. Es braucht aber etwas Mut und eine Prise Schwindelfreiheit. Wer
die Brücke geschafft hat, findet sich plötzlich in einem idyllischen Bergwald wieder, mit Lärchen, Arven, Eichhörnchen.
Im Gletschergarten Dossen ist zu sehen, was der Gletscher auf seiner Unterseite normalerweise verbirgt: abgeschliffene Felsplatten, Gletschertöpfe, skurrile Gesteinsformen.
Der Weg führt zu den Seen Stellisee, Grindjisee, Grünsee, Moosjisee und Leisee. Es sind alles Bergseen, die man nicht so leicht vergisst. Unterschiedlich in Form, Farbe, Charakter und Grösse, gilt es an jedem See etwas völlig Anderes zu entdecken. Am Leisee geht es ums Baden, um den Spass für die Kinder. Am Grünsee zeigt sich die Landschaft von der kargen Seite, wo Arven trotz Geröll und Sand ihren Standort halten. Am Grindjisee wachsen seltene Blumen. Und so weiter. Wer entdeckt mehr?
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren
Karin und Sämi, wir sind die Eigentümer des Chalets und wohnen seit 30 Jahren auch auf Furi im Nachbarchalet. Wir schätzen die Nähe zum Ski-und Wandergebiet und die Ruhe abseits vom Rummel.
Tel. +41 79 488 56 34